Anfänglich waren wir – MaPa und ich – durchaus noch unternehmungslustig, doch mit unserer Erfahrung auf dem Parkplatz des etruskischen Gräberfeldes Norcia nahe Petralla wurden wir dann doch etwas eingebremst:
Drei zerdepperte Scheiben erwarteten uns bei der Rückkehr aus dem Gräberfeld. Wir hatten das Auto ganz alleine auf dem Parkplatz geparkt und das – und ein versehentlich liegen gebliebener Geldbeutel – waren wohl zu verführerisch…
Wir haben also die nächsten 10 Tage mit den drei plastikverklebten Scheiben eher nur kleine Fahrten gemacht und sind sehr gerne, als es dann heiß genug wurde, am späteren Nachmittag auf der südlichen Seeseite baden gegangen. Ansonsten haben wir viel Zeit im Haus und auf der Terrasse verbracht.
Schon gleich zu Anfang wurde ein besseres Modem gekauft und la Mama bekam weitere Lektionen in der Verwendung ihres I-Pads, dessen vielfältige Funktionen für sie zu faszinierend sind.
Der Ersteinstieg ins Marta-Netz bei Ankunft wurde wieder geprobt und für schwierig befunden. Unsere Lösung dafür haben wir aber dennoch gefunden: Mit der Preepaid-SIM Karte vom Elektrohandel zum TechnoPoint wandern und dort die Karte einsetzen und die Verbindung herstellen lassen. Das neue Modem wurde dort gekauft, das machen die also gerne.
Der Ausflug nach Norchia wird auch noch geschrieben.
Unser Ausflug nach Ferento ist ein eigener Beitrag http://villa-marta.stadtambulanz.at/2015/06/11/ferento/#more-441