Es war alles dabei und noch viel mehr und ist leider jetzt vorrüber!
(Jedes Bild kann durch einen Doppelklick vergrößert werden)
Wir haben MaPa und Evi und Michael angetroffen und zusammen noch ein Abendessen bei Leonida und Luisa und ein Frühstück auf der Terrasse genossen, bevor Michi und Evi weitergezogen sind. Unsere erste Nacht auf dem Ausziehsofa im Wohnzimmer war eine Premiere. Die Matratze ist zwar dünn, aber für einige Nächte jedenfalls in Ordnung. Mit MaPa haben wir wunderschön gekocht, geruht und ein bisschen gebastelt, sodass auch der Wetterhahn wieder gerade steht und auch nicht mehr quietscht! Die Tage mit MaPa waren viel zu schnell vorrüber! Das Abschiedsbild hat Hannes gemacht.

Die zwei Wochen, die wir dann alleine hier waren, waren wettertechnisch ungewöhnlich durchmischt, immer wieder gar nicht heiß, so dass sich das Bad im See sich immer wieder fröstelig gestaltete. Es konnte tagsüber aber auch so heiß werden, dass wir erst am Abend baden gegangen sind.

Wir haben einen Fahrradausflug mit dem neuen Zelt über zwei Tage über Bomarzo und Lugano in Teverina bis an die Nera (Umbrien) gemacht. Es ist ungelogen meine Lieblingsform die Landschaft hier zu erleben.
Die Hochebene in Richtung Tibertal gesehen

Wieder faszinierend: Bomarzo- das schiefe Haus

Übernachtung unter Haselnusssträuchern

Eines dieser unglaublichen Häuser. Wer hat es wohl gebaut? Es liegt tiberseitig in Lugnano in Teverina, folgt dem Straßenverlauf, ist also gebogen und steht ausserdem scharf am Hang. Ein kleines Meisterwerk!

Die wunderschöne kleine romanische Kirche im Ort ist ein Muss, wenn man in der Nähe sein sollte.

Fundort auf dem Weg nach Narni, unmittelbar bei Aurelia.

Die letzten Tage mit Theresa, Emma, Volker und Nina waren etwas ganz Besonderes!
Wir haben gut zusammen gefuttert und gekocht, den See wiederum in allen Wetterlagen erfahren und die Parallel-Nutzung von Villa Marta und der Erdgeschosswohnung mit Gartenanschluss von Evaristo ausprobiert.

Ein besonderes Event war der Ausflug auf die Ranch mit der ganzen Familie. Es gibt einen lustigen Film dazu, der schätzungsweise zu groß ist, um ihn hier zu deponieren.
Die Blumen wurden in bester Gudrun-Tradition und trotz Schlangenphobie von Emma mit viel Liebe gesucht und gepflückt.
Beim ersten Bild im Hintergrund das neue Windrad, das Tonino Formica mit einem Kompagnon zusammen aufgestellt hat. Es soll am 18. Juli in Betrieb gehen!

Am Nachmittag starteten wir den nächsten Versuch, Baden zu gehen. Diesmal am hintersten Strandabschnitt von Capodimonte. Kaum gelandet kam das Gewitter mit sintflutartigen Regenfällen. Die Mojito-Bar war der richtige Zufluchtsort und produzierte auf Wunsch sogar eine heisse Schokolade!

Die Tage waren viel zu kurz, aber prall gefüllt. Der Samstagmorgen war unser letzter Tag und Evaristos 40. Geburtstag! Er hat das schöne Bild rechts gemacht.
