Busverbindungen ab Marta: cotralspa.it
Zugverbindungen ab Viterbo und Orte trenitalia.com
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Wenn man nicht gerade im Hochsommer hier ist und einfach nur schöne Wanderungen machen möchte, kann man gleich vom Haus loslegen und den See entlang Richtung Montefiascone marschieren. Nach knapp einer Stunde erreicht man den Parkplatz, von dem aus eine Strasse hinauf nach Montefiascone ansteigt. Hier gibt es eine Tafel mit Wanderwegen wie oben abgebildet.
Bei meinem Winteraufenthalt habe ich mir öfter mal diese wunderbare Schokotorte gemacht. Durch die Roten Rüben bleibt sie lange saftig. Selbst wenn ich ein großer Fan von Schokotorten bin, hält sie für mich alleine doch einige Zeit vor! Rote Rüben – Schokokuchen weiterlesen
Viterbo ist von Marta gut erreichbar. Die Busse fahren – zumindest an Werktagen – häufig, kosten wenig und sind je nach Route in 30 – 40 Minuten in Viterbo. Fahrplan, Ticket und sonstige Eigenheiten bedürfen allerdings schon einiger Erklärung. Viterbo mit dem Bus … weiterlesen
Angeblich hat vor mir noch nie jemand die Wintermonate in diesem schönen Haus verbracht. Heizen war daher nur eingeschränkt erforderlich. Ich wollte es wissen, habe es ausprobiert und herausgefunden, dass es wunderbar funktioniert. Die Villa im Winter … weiterlesen
Anfänglich waren wir – MaPa und ich – durchaus noch unternehmungslustig, doch mit unserer Erfahrung auf dem Parkplatz des etruskischen Gräberfeldes Norcia nahe Petralla wurden wir dann doch etwas eingebremst:
Drei zerdepperte Scheiben erwarteten uns bei der Rückkehr aus dem Gräberfeld. Wir hatten das Auto ganz alleine auf dem Parkplatz geparkt und das – und ein versehentlich liegen gebliebener Geldbeutel – waren wohl zu verführerisch…
Anderswo würde man ein mortz Bohei um solche Reste machen. Anders in Bella Italia. Römische Ruinen gibt’s ihr nunmal zuhauf. Das Verrückte ist, daß es soviel Altes gibt, das man froh sein kann, wenn ein kleines Schild auftaucht und auf diese Dinge hinweist.
Hier morgends den Tag mit einem Cappuccino und einem Dolce zu starten ist Marta pour! Wenn Du gerade wissen willst, was die Leute so umtreibt, hier bekommst Du alles einfach mit. Die wichtige Beschäftigung eines jeden Italieners – „due“ oder auch „quattro chiacchierare“ heißt einen Schwatz halten – hier kannst Du eintauchen in diese besondere Form der sozialen Kompetenz! Bar del Tourista weiterlesen
Ein wichtiger Ort und Kontaktpunkt für alles, was sich um Reparaturen der Villa dreht. Hier gibt es alles – Schrauben, Werkzeug, Küchenutensilien, Farbe, Klebstoff (;-)), Schlüsselersatz und Rat und Tat für alles, was es dort nicht gibt. Ferramento (= Metallwarenhandlung) weiterlesen
Ein Ausflug zum Meer nach Tarquinia Lido geht sich auch an einem Nachmittag aus, natürlich kann man diesen Ausflug aber auch gut mit dem Museum in Tarquinia kombinieren.
Eine ehemalige Saline, die heute Naturschutzgebiet ist, bietet auch im Hochsommer einen besonders naturbelassenen Abschnitt am Wasser. Die Saline liegt wenn man auf Tarquinia Lido zufährt links. Man fährt am besten also nicht ins Zentrum geradeaus, sondern nimmt den Abzweiger südwärts und findet dort auch einen Parkplatz, der schon auf das Naturschutzgebiet hinweist.
Für Vogelbeobachter mit Fernglas gibt es hier sicher zu jeder Jahreszeit besondere Dinge zu sehen. Tarquinia Lido weiterlesen
Heute ging es am Abend mit den Fahrrädern zum Monte Bisenzio kurz hinter Capodimonte. Der Hügel liegt so nah am Wasser, dass seine Ostseite steil ins Wasser abfällt. Diese besondere Topographie nimmt man weithin wahr. Vor dem Gehöft, das auf der Höhe liegt und zum Verkauf steht, geht es rechts auf einem Feldweg hinauf. Monte Bisenzio weiterlesen
Ein kleiner Nachmittagsausflug hat uns in dieses mittelalterliche Städtchen mit gerade mal gut 1000 Einwohnern gebracht. Mit dem Auto dauert es 20 Minuten, der Weg nach Cellere zweigt auf dem Weg nach Canino kurz vorher ab.
Es ist eine echte Überraschung, hier eine kleine Kirche von Antonio da Sangallo der Jüngeren zu finden, einer der meistbeschäftigten Architekten seiner Zeit. Cellere weiterlesen
Neues von der Antiquitätenfront! Endlich Flomarkt in Marta, leider Fehlanzeige, sondern hauseigene Ware war in Seenot geraten. Armadio vecchio weiterlesen
Im unteren Teil des Städtchens gelegen. Wenn man ein bißchen sucht und diese hohe Tordurchfahrt vor sich hat, ist man schon da. Sorano Trattoria weiterlesen
Kurz hinter der Grenze zur Toskana gelegen, liegt Sorano noch ein Stückchen weiter als San Quirico gelegen in der Maremma. Die Landschaft ist sehr besonders. Man meint auf einem Hochplateau zu sein, aber dazwischen brechen die Felsen in tiefe Schluchten hinunter, in denen kleine Flüsschen rauschen.
Die Tasse ließ uns eines Abends keine Ruhe.
Das Wort Sbroscia war nicht zu enträtseln, aber ein Rezept haben wir gefunden! Sbroscia Bolsenese weiterlesen
Schöne Wanderung an den Monti Volsini im Norden des Sees entlang eines „Percorso archeologico naturalistico“. Wir sind wieder am späteren Nachmittag gestartet und in die Dämmerung hineingelaufen. Dauer nach Wunsch bis zu 5h, aber auch eine kleine Wanderung von 3h ist gut möglich.
Die Nekropole de Pianezze findet sich an einer kleinen Strasse, die den Lago in ziemlich genau in Nordsüdrichtung mit Grotte di Castro verbindet, rechts. Grotte di Castro – Nekropole di Pianezze weiterlesen
Schöne Tage mit MaPa standen am Anfang dieses Herbstaufenthalts.
Der Ausflug nach San Quirico gleich hinter der Grenze zur Toskana in Richtung Nordwesten gelegen bzw. das etruskische Vitozza in unmittelbarer Nachbarschaft war eine echte Überraschung.
Auf der Straße nach Viterbo, kurz bevor die Straße auf die Verbindung Montefiascone-Viterbo stößt, geht es rechts über eine Schotterstraße zum Marta am nächsten gelegenen Schwefelbad. Dieses wird seit Kurzem von einem Verein betrieben und ist dadurch sehr gepflegt und gut gehalten. Schwefelbad vor Viterbo weiterlesen
Kleiner Ausflug in Richtung Monte Cimino (immerhin knapp über 1000m hoch) nach Soriano nel Cimino. Die Stadt hat uralte Wurzeln (1000 n. Chr.) und macht einen entsprechend wehrhaften Eindruck.